Regional einkaufen

Die Karte gibt eine Übersicht verschiedener Möglichkeiten, wie wir uns mit ökologischen Lebensmitteln direkt aus der Region versorgen können.

Mit Padlet erstellt

Es gibt ein breites Angebot an Gemüse-Abokisten meist mit, aber auch ohne Lieferservice.

Teilweise werden von den Anbietern zeitgleich Hofläden geführt. Neben Bioläden, Biofleischern, Biobäckereien und Öko-Wochenmärkten stehen uns hier weitere Einkaufsoptionen zur Verfügung.

Darüber hinaus ermöglicht uns das „Erntezeit-Projekt“ auf dem Schäferhof einen Gemüseacker selbst zu bestellen. Von Mai bis Oktober wird ein vorbereitetes Stück Land mit vielen verschiedenen Gemüsesorten fertigbestellt, wobei jede*r seine Zeit und Mühe ganz individuell einsetzen kann.


Das Prinzip der Solidarischen Landwirtschaft wird vom Kattendorfer Hof, von De Öko Melkburen und von der SoLaWi-Vierlande verfolgt. Die SoLaWi ist eine innovative Strategie für eine lebendige, verantwortungsvolle Landwirtschaft, die gleichzeitig die Existenz der Menschen, die dort arbeiten, sicherstellt und einen essenziellen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung leistet. Hierbei werden die Kosten des landwirtschaftlichen Betriebes von mehreren privaten Haushalten getragen, wofür sie im Gegenzug dessen Ernteertrag erhalten. Durch den persönlichen Bezug zueinander werden die Vorteile einer nicht-industriellen marktunabhängigen Landwirtschaft erfahrbar. Über regionale Food-Coops wird die lokale Verteilung organisiert.

Bei der Marktschwärmerei handelt es sich um ein Netzwerk, in dem ausschließlich regionale Produkte angeboten werden. Dabei sollen Erzeuger und Verbraucher wieder näher zusammengebracht werden. Über eine Kombination aus Onlineshop und Bauernmarkt wird die wöchentliche Abholung an bestimmten Stellen organisiert. Zur Zeit gibt es in Hamburg bereits eine aktive Marktschwärmerei, zwei weitere befinden sich im Aufbau.